Training

26.03.2021

So funktioniert der Fitness Hub von EGYM

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Trainingserfolg durch modernste Technologie

Vor knapp zwei Wochen präsentierte EGYM seine Weltneuheit Fitness Hub vor. Wir stellen das aus Unternehmenssicht "neue Herzstück der Trainingsfläche noch einmal genauer vor.

Der Fitness Hub soll dank moderner Technologie und Digitalisierung den Trainingsalltag für Trainer und Mitglieder erleichtern. In seiner Funktion als Terminal ist der Hub die erste Anlaufstation des Mitglieds und ermöglicht ein kontaktloses Onboarding. Gleichzeitig fungiert der Fitness Hub als Analysetool, das Trainingsfortschritte nun auch in den Bereichen Muskellängentraining und Körperzusammensetzung darstellen kann. Bei den Messungen kann durch Schnittstellen auch auf Ergebnisse der Geräte von Fremdfirmen wie beispielsweise Seca oder Tanita zurückgegriffen werden.

Die gewonnenen Daten werden im Gesundheits- und Fitnessindikator BioAge zusammengefasst. Zudem stellt das System anhand der Leistungsdaten die Geräte automatisch für das Mitglied ein. Auch die Daten der Smart Strength-, oder der Smart Cardio-Geräte sowie die der Geräte der Partner wie Precor, Matrix und LifeFitness werden integriert.

Technologie und Digitalisierung

Möglich wird dies durch die Kombination modernster Technologie und Software. So verwendet der Fitness Hub als eines der ersten Produkte überhaupt Microsofts  allerneueste Generation der 3D-Kamera “Azure Kinect 3.0”. Zur Darstellung kommt ein brillanter 27” Full-HD Touchscreen im Hochformat zum Einsatz, dessen Display-Qualität und Bildschirmschärfe beeindruckend sind. Laut Hersteller EGYM verfügt der Fitness Hub über mehr als genug Rechenleistung auf Jahre hinweg und kann damit ukünftige Features und Software-Upgrades mit Leichtigkeit bewältigen.

EGYM möchte mit seinem Ansatz individualisiertes und sicheres Training ermöglichen, bei dem die Trainierenden auch ihre Ziele erreichen. Dabei soll die Sichtbarkeit der Fortschritte ein wichtiger Motivationsfaktor sein.

Fitness Hub von EGYM